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Spermbirds im Interview

February 3, 2025 by Oliver Lippert

1983 hat sich mit den Spermbirds eine Band gegründet über die auch heute noch geredet wird, die Konzerte besucht werden, die gehört und in Fall von Interviews, Songtexten und den literarischen Ergüssen von Sänger Lee Hollis, auch gelesen werden. Mit (Mit-)Gründungsmitglied und Schlagzeuger Matthias „Beppo“ Götte und Gitarrist Roger Ingenthron (seit 1986 dabei, sagt Wikipedia) konnte ich via E-Mail ein Interview führen. Wir haben das neue Album Go To Hell Then Turn Left, Texte, Skater, Einflüsse und mehr angesprochen.

Hallo und herzlich willkommen zum Interview. Wie geht es dir / euch? Vor allem auch im Hinblick auf euer aktuelles Album Go To Hell Then Turn Left. Wie zufrieden seid ihr mit etwas Abstand damit, mit den zahlreichen Feedbacks et cetera?

Roger: Sehr. Die Kritiken waren zu 80% sehr überschwänglich, auch wenn nach dem zwanzigsten „nicht schlecht für alte Männer“ es sich ein bisschen komisch liest. Aber wir sind eben eine Band, die lange existiert und natürlich auch ein gewisses Alter hat. Darauf können wir auch stolz sein. Vor allem sind wir der Beweis, das Alter nicht gleich weniger zornig ist oder die Ideen ausgehen. Eher das Gegenteil. Ich überlege gerade auf die Tour Laptop und Aufnahmegerät mitzunehmen, um an den ersten Songs für die nächste Platte zu basteln.

Beppo: Wir haben schon im Entstehungsprozess, irgendwann während der Proben der neuen Lieder gemerkt, dass diese Platte was Besonderes werden könnte. Bei den Aufnahmen im Studio hat sich das dann verdichtet. Man ist ja immer euphorisch, wenn man eine neue Platte rausbringt, aber diesmal war das Gefühl bei uns noch stärker, dass hier ein neues Highlight in unserer Diskographie entsteht.

© Spermbirds - Go To Hell Then Turn Left
© Spermbirds – Go To Hell Then Turn Left

Wo wir beim Album sind. Was hat es mit dem Titel auf sich und was befindet sich dort, wenn man der „Wegbeschreibung“ folgt?

Roger: Himmel/Hölle und das Paradies. Nein, das müsste Lee beantworten. Ich glaube, er hat gesagt, dass es natürlich um vieles schlimm steht auf unserem Planeten aber das ganze Drohszenario soll mit diesem Titel auch abgemildert werden. So „Hey, nach der Hölle bieg links ab, da geht es noch weiter, das ist nicht das Ende“.

Beppo: Ich liebe diesen Titel! Und ich interpretiere ihn anders: Er macht sich über dieses ganze Martialische im Hardcore lustig, wo es immer Totenköpfe, in die Fresse, dicke tätowierte Muskeln, grimmige Gesichter etc. sein muss. Das martialische „Go to hell“ wird durch die freundliche anschließende Wegbeschreibung „and then turn left“ lächerlich gemacht. Für mich ein gutes Beispiel von Lees speziellem Humor.

Was waren auf dem Studioalbum eure Einflüsse – musikalisch wie textlich? Worin unterscheidet es sich aus Sicht der Band vom Vorgänger?

Roger: Es sind neue Stilelemente dabei. Songs wie „Balancing Act“ oder „Breathe Deep“ sind für unsere Verhältnisse etwas aus der Reihe. Textlich sind dieses Mal keine Waffen erwähnt. Dafür gab es wohl keine Platte vorher mit so vielen „Fuck“. Lee ist sehr angepisst.

Beppo: Ich kann da nur für mich sprechen: Ich werde viel von anderer Musik inspiriert. Ich höre was, und das bringt mich auf musikalische Ideen. „A quarter to the end of the world“ zum Beispiel habe ich geschrieben, nachdem mich ein Song der -leider schon lange nicht mehr existierenden – Band Jawbox auf Ideen gebracht hat. Manche Songs kamen auch einfach so, und ich weiß gar nicht, wo die herkamen, zum Beispiel bei „Breathe deep“ oder „From this direction comes war“.

Beppo, in einem Interview warst Du verwundert, das man die Spermbirds Ende der 1980er-Jahre für professionell gehalten hat. Wie sehr hat sich Dein / euer Bild dazu geändert?

Beppo: Wir waren nie professionell, und wir sind es heute erst recht nicht. Früher waren wir es nicht, weil Punk/Hardcore damals – im Gegensatz zu heute – kein Job war, schon gar nicht, wenn man nicht aus Hamburg oder Berlin, sondern aus Kaiserslautern kam. Das war einfach Spaß und Subkultur, und wir hatten alle möglichen Gelegenheiten, Geld zu machen, entweder nicht erkannt oder nicht gewollt. Natürlich haben wir viel Zeit und Energie in die Spermbirds gesteckt – vor allem Roger, der jahrelang ja nicht nur Gitarrist, sondern auch unser Booker war. Aber trotzdem war die Band unser Nebenprojekt, das Leben – Studium, Lehre, Jobs, Beziehungen – war das Hauptprojekt. Und heute ist das Leben immer noch der Grund , warum wir nicht professionell sind: Familie, Kinder, Jobs. Professionell und Spermbirds – das lässt sich nicht vereinbaren.

Wo wir bei dem „früher“ sind. Ich habe euch durch viele Skater kennengelernt. Auch wenn ich nie geskatet, mit BMX fahren et cetera zu tun hatte, war ich schon öfter damit umgeben. Würdet ihr rückblickend sagen, dass die Zuordnung passt oder eher „passt auch“ aber unsere „Zielgruppe“ war aber… ? Habt ihr selbst derlei Hobbys ausgeübt?

Roger: Über Zielgruppen haben wir uns nie Gedanken gemacht. Die Skaterszene hat My God Rides A Skateboard zu ihrer Hymne gemacht. Tankard hat uns durch das Covern von Try Again Metaller in die Konzertsäle gebracht. Beides war in Ordnung, wobei ich persönlich die Stage divenden Skater cooler fand, als die moshenden Metallmatten, die sich am Bühnenrand festgehalten haben. Ich hatte mal ein Plastikskateboard mit 13.

Beppo: Ich auch! Und vorher habe ich mir als Kind sogar mit einem Freund selbst eins gebaut, aus Rollschuhen und einem Brett. Aber ehrlich: Das war nur eine kurze Phase – und bei Lee auch. Eigentlich ist es ein Witz, dass wir immer noch als Skater-Band durchgehen. Andererseits: Wenn man wie Lee einen genialen Refrain wie „My god rides a skateboard“ schreibt – vielleicht hat man sich dann damit doch die ewige Credibility in der Skater-Szene verdient.

Zum Teil sind die Spermbirds-Mitglieder noch anderweitig künstlerisch aktiv. In welche Richtung geht es, welche Bands? Bei eurem Frontmann Lee ist das vergleichsweise leicht heraus zu finden. Und vielleicht könnt ihr die jeweiligen Sachen etwas mehr vorstellen.

Roger: Ich habe ein Soloprojekt, das momentan ruht. Es war aber eine interessante Erfahrung, da ich über ein Jahr mit Axel Hilgenstöhler (ehemaliger Gitarrist von Thumb) zum ersten Mal wirklich ein Album produziert habe. Alles wurde auf „links“ gedreht, hinterfragt und verbessert. Das war eine tolle Erfahrung. Soundmäßig liegt es irgendwo zwischen Foo Fighters und Biffy Clyro mit deutschen Texten.

Beppo: Bei mir sind es ja Kick Joneses. Das sind Menschen, mit denen ich genau so lang oder fast so lang Musik mache wie mit den Spermbirds. Das ist meine dritte Familie. Wir haben vorletztes Jahr eine neue Platte rausgebracht – sogar eine Doppel-LP/CD – , sie heißt „Unexpected Gift“, und ich bin auf sie genau so stolz wie auf die neue Spermbirds-Platte. Bei Kick Joneses kann ich meine Power-Pop-, Sixties-, New Wave- und Early-Punk-Seite ausleben. Und ich mag alle Mitglieder in dieser Band unheimlich gern. Da spielt übrigens Frank Gitarre, der langjährige Spermbirds-Gitarrist. Und Jürgen, Ex-Walter-Elf und unser Label-Boss.

A prosos Label: Euer aktuelles Werk ist bei Rookie Records erschienen. War das eine naheliegende Entscheidung? Wie kam der Kontakt zustande und warum dort?

Roger: Jürgen ist ja quasi von Beginn an ein Mitglied der Familie, weil am Anfang Spermbirds und Walter Elf fast aus den selben Mitgliedern bestanden. Als Jürgen sein Label gestartet hatte, war es gar keine Frage, dass wir zu ihm gehen. Wir haben uns auch gar nicht nach anderen Labels umgeschaut.

Beppo: Wie sangen schon die Undertones: „Keep it in the family“.

Schon zu Set an Example-Zeiten habt ihr lieber auf eurem Label Common Thread veröffentlicht. Gibt es das Label noch und war die Auswahl bei den nachfolgenden Alben bezüglich Labels immer noch groß genug? Was hat damals wie heute dagegen gesprochen bei einem größeren Label zu unterschreiben? Was würdet ihr heutzutage Bands raten?

Roger: Common Thread war mein Versuch, ein Label zu gründen und darauf etwas aufzubauen. Hat leider nicht geklappt aber war eine interessante Erfahrung. Ich glaube schon, dass uns einige Labels genommen hätten, da wir ja doch noch eine große Fangemeinde haben. Aber größere Labels erwarten auch mehr Konzerte und Engagement für die Sache als wir leisten können. Jürgen und ich sind zum Beispiel die einzigen beiden, die die ganzen social Media Kanäle bespielen, und das alleine ist schon ein Aufwand. Ich als Familienvater mit zwei jungen Kindern und als Busfahrer im Schichtdienst, kümmere mich um alle Bandbelange. Und das ist, gerade vor Tourneen, aber auch beim gesamten Aufnahmeprozess ein enormer Aufwand.

Jedem Menschen geht es mal schlecht, andere trifft es härter mit Depressionen. Wie geht ihr mit solchen Momenten um, was tut ihr für euch damit es besser wird – oder zumindest auch nicht schlechter?

Roger: Ich falle selten mal in, wie ich es nenne, kleines Tief. Das sitze ich aus, schaue meiner fünfjährigen Tochter beim Spielen zu und schon geht es vorüber. Ansonsten ist meine Frau und Umgebung manchmal schon genervt, dass ich immer so gut gelaunt bin. Sorry =;o)

Beppo: Ich bin ein glücklicher Mensch. Ich habe eine tolle Familie, einen Job, der mir Spaß macht, und ich kann meine musikalischen Vorlieben gleich in zwei Bands ausleben. Ich bin also eher ein unwahrscheinlicher Kandidat für eine Depression.

Was würdet ihr an euren Wohnorten jeweils positiv oder negativ hervorheben was die Politik angeht?

Roger: Ich wohne im hübsch/hässlichen Hürth. Ist ein Vorort von Köln, recht ruhig, wird aber immer mehr zugebaut. Und es sit städteplanerisch hässlich. Kein Dorfplatz/Kern und zu viele LKWs auf den Hauptstrassen. Und die Politik hier vor Ort investiert nicht genug in Soziales und Kultur.

Beppo: Ich wohne direkt in Köln. Die dortige Politik kann man viel kritisieren, aber die AfD spielt hier eine nur marginale Rolle. Das spricht für die Kölner. Die können zwar manchmal nerven mit ihrer Köln-Besoffenheit – vor allem in der Karnevalszeit. Aber dafür, dass das eine sehr katholische Stadt ist, muss man mal festhalten: Die Kölner sind in der Regel sehr tolerant. Die sind in der Mehrheit weder xenophob noch homophob. Am Christopher Street Day zum Beispiel stehen sie beim Umzug genau wie an Karneval alle am Rand und klatschen Lesben, Schwule und alle anderen LGBT-Teilnehmer ab.

Welche Platte als Gesamtwerk – neben der aktuellen! – und welche Stücke würdet ihr als Klassiker aus Perspektive der Band beschreiben und wieso? Wovon handeln die jeweiligen Songs?

Beppo: Natürlich ist uns jede einzelne unserer Platten wichtig, wir lieben sie alle. Es gibt keine Platte, von der wir heute sagen: „Hätten wir besser nicht gemacht“ – auch nicht die beiden mit Ken Haus als Sänger. Die Meilensteine sind für mich die Platten, die musikalische und bandinterne Entwicklungen dokumentieren. Das ist natürlich die erste, „Something to prove“ von 1986, dann „Common Thread“ (1990) mit dem teilweisen Wechsel hin zu mehr Groove und mehr Langsamkeit. Ein Einschnitt war dann auch „Shit for Sale“(1994) mit Ken am Gesang und einem ziemlich crossover-lastigen Sound – das war unsere Eintrittskarte zu Nightliner-Touren, Videos und Chart-Platzierungen. Meine absolute Lieblingsplatte – mal abgesehen von der Neuen – ist „Set an Example“ von 2004, das war die erste nach der Rückkehr von Lee, und da treffen sehr gutes Songwriting (vor allem auch von unserem damaligen Gitarristen Frank) mit dem besten Sound ever zusammen. Und „Go to Hell…“ markiert für mich den Abschluss dieser Eckpunkte. Hier haben alle Bandmitglieder songschreiberisch extrem gut abgeliefert, auch Franks Gitarren-Nachfolger Steve hat sich zum ersten mal so richtig als Komponist eingebracht. Es ist für uns alle sehr befriedigend, das wir nach all den Jahren immer noch solche Qualität abliefern können.

Was wichtige Songs angeht, fallen mir vor allem diese ein: „Something to prove“ war der Beweis, das wir Hardcore nach Ami-Art können, „Try again“, dass dazu auch klassischer Punkrock passt. Die beiden Lieder dokumentieren für mich, dass wir musikalisch nie einseitig sein wollten, und ich glaube, das hat auch wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen. „Only a phase“ und „Melt the Ice“ haben die Erweiterung zum Langsamen hin dokumentiert. Und dann kam mit „Rich man`s high“ der erste richtige Crossover-Song – das ist für mich das typischste Lied aus der Zeit mit Ken am Gesang. Von den späteren Platten finde ich zwei Songs von Roger besonders wichtig: „Knifethrower“ und „A Matter of fact“, weil die sehr dynamisch und mitreißend sind und zeigen, dass wir uns immer weiterentwickelt haben. Und von der neuen Platte würde ich mal „Breathe deep“ nennen, weil das in seiner Brachialität irgendwo zwischen Motorhead und den Wipers auch noch mal was Neues im musikalischen Spektrum der Spermbirds darstellt.

So, vielen Dank für eure Zeit für das Interview. Hier ist noch Platz für eure Worte an eure Fans, solche, die es werden wollen sowie für Videolinks, Tourdaten et cetera.

Beppo: Ich sag einfach mal Danke an jene, denen unsere Musik schon immer was bedeutet hat und die immer noch zu unseren Konzerten kommen nach all den Jahren. Das ist für uns jedesmal emotional, das zu erleben

(Das Interview stammt ursprünglich aus 2019)

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Tags: Go To Hell Then Turn Left, Lee Hollis, Matthias „Beppo“ Götte, Matthias Götte, Roger Ingenthron, Rookie Records, Spermbirds
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Autor ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -", "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") und Rezensent. Mehr hier: https://linktr.ee/OliverLippert

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  1. Go To Hell Then Turn Left von Spermbirds CD Kritik says:
    February 5, 2025 at 4:13 am

    […] Wer mehr zum Album und die Band erfahren möchte, liest sich am besten das Interview an dieser Stell… […]

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