Mit Father of All… gibt es ein selbstzensiertes Album der (Punk)Rockern von Green Day aus dem sonnigen Kalifornien. Aber eigentlich heißt das neue Werk Father of All Motherfuckers. Zensiert wird es durch ein Einhorn mit regenbogenfarbener Kotze. Kann man so machen. Aber eigentlich gibt es hier nichts zu zensieren. Ja, okay, das Wort. Bei mir […]
Musik Kritik
Viecher im Leib von 1. Mai 87 CD Kritik
1. Mai 87 aus Erkelenz. Schon 1986 kam die Idee auf, eine Band zu gründen, was wiederum im Frühjahr des darauffolgenden Jahres umgesetzt wurde. Die Band benannt sich nach den Ausschreitungen am 1. Mai 1987 in Berlin-Kreuzberg. Die Gruppe wollte kritisieren und zum Nachdenken anregen, so die eigene Aussage dazu. Dementsprechend gibt es (sehr) viele […]
RDS-220 – Hell Is Truth Seen Too Late CD Kritik
RDS-220 ist ein häufig fälschlicherweise genutzter Name für AN602, der stärksten jemals gezündeten Wasserstoffbombe. Ein anderer Name war Zar-Bombe beziehungsweise der Deckname lautete Wanja. Mit dem falschen Namen, RDS-220, gibt es allerdings auch eine belgische Black Metal Band. Es ist ein Studioprojekt von Matthias P. Halsberghe und Kristof J. Mondy. Auf verschiedenen Seiten steht John […]
SeeYouSpaceCowboy – The Correlation Between Entrance And Exit Wounds CD Kritik
Die aus San Diego stammende Band SeeYouSpaceCowboy veröffentlicht ihr Debütalbum mit einem äußerst sperrigen Titel The Correlation Between Entrance and Exit Wounds via Pure Noise Recods. Auch wenn die Mitglieder aus der Screamo-Szene kommen distanzieren sie sich – wenngleich auch mit einem Augenzwinkern – von dieser Einordnung und bestehen auf Sasscore. Connie Sgarbossa hat zum […]
P.S.R. – Jammerland CD Kritik
P.S.R. habe ich damals auf eine der zahlreichen Sampler entdeckt. Wahrscheinlich eine Mischung aus Label-Sampler und / oder Plastic Bomb-Beilage. Nun widme ich mich dem Album Jammerland. Ein Werk aus dem Jahre 1996. Da bin ich gerade 18 geworden. Goldfinger und den Titeltrack meine ich von anderen Veröffentlichung schon vorher gekannt zu haben. P.S.R. steht […]
beerbongs & bentleys von Post Malone CD Kritik
beerbongs & bentleys ist das zweite Studioalbum von dem amerikanischen Rapper Post Malone. Erschienen ist das Werk vor etwas mehr als einem Jahr und ich hatte weder Muse noch Lust das vorher zu hören, zu besprechen. Außerdem war ich aus mehreren persönlichen Gründen langfristig verhindert. Und wenn man es genau nimmt, ist vieles davon noch […]
Buried In Lies – s/t CD Kritik
Aufgenommen wurden die Songs im Winter 2023 bis 2024 und wurden dann schlussendlich im September 2024 als selbstbetitelte EP veröffentlicht. Das aus Colorado stammende Hardcore/Metal-Quintetts Buried in Lies war mir bisher unbekannt, gefällt mir aber auch nach einigen Durchläufen der EP überraschend gut. Es war wieder die Schuld von Bandcamp, auf dieser Seite stöbere ich […]
Defrosted 2 von Gotthard CD Kritik
1997 veröffentlichten die Schweizer Gotthard ihr Defrosted-Album. Ihr erster Live-Longplayer überhaupt. Die aus Lugano stammende Band vermeldete damit nach nur drei Monaten Doppelplatin in der Schweiz. Die Band ist seit über 25 Jahren dabei und machen auch live Spaß, wie ich irgendwann zwischen 2008 und 2010 in Bochum feststellen durfte. Dort spielte vorher Europe als […]
Shock von Tesla CD Kritik
Tesla habe ich natürlich schon einige Male gehört, das erste Album, mit dem ich mich befasst habe, war aber das 2008er-Werk Forever More und das 2014 erschienene Studioalbum Simplicity. Am 8. März 2019 erschien mit Shock der neueste Longplayer via Universal Music. 1984 gründete sich die Truppe in Sacramento, Kalifornien, feiert also dieses Jahr ihr […]
Bullet For My Valentine – Gravity CD Kritik
Mit Gravity erschien Ende Juni 2018 das sechste Studioalbum der Band Bullet For My Valentine via Spinefarm Records. Es ist das erste Release der Gruppe beim Label, das erste mit Jason Bowld als neuem Drummer, der 2016 eingestiegen ist und den Gründer Michael „Moose“ Thomas seit dem ersetzt. Ebenso ist es das erste Werk mit […]
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