Lindsey Stirling war mir bis irgendwann im Laufe des letzten Jahres unbekannt. Dass ich dann doch einmal auf die außergewöhnliche Violinistin mit Dub-Einflüssen gestoßen bin, war dann mehr oder weniger Zufall beziehungsweise dem Geschmack einer Freundin zu verdanken, die ein Video in einem sozialen Netzwerk gepostet hat.
Nun liegt mir das selbstbetitelte Album der Musikerin vor und ich habe was ziemlich eintöniges, Langweiliges. Ja, etwas erwartet, was sich musikalisch wiederholt. Aber nach mehrmaligen Durchläufen habe ich Derartiges nicht finden können.
Das Einzige was ich festgestellt habe, ist, dass die Musik für mich nicht persönlich in jede Situation passt. Was nicht weiter schlimm ist. Es ist schließlich etwas, was jeder individuell feststellen muss und kein allgemeingültiges Kriterium. Und, dass die Situationen schnell bei mir wechseln. Egal.
Insgesamt ein Top-Album der Violinistin und ihren Dub-Einflüssen beziehungsweise Einflüsse elektronischer Musik. Nicht alles muss hier Dub sein. Ist für mich persönlich allerdings auch irrelevant, sofern das Gesamtbild passt und das ist hier der Fall.
Ein Tipp für alle mit uneingeschränktem Musikgeschmack und die es vielfältig mögen.