„Wir sind die Generation, die niemals aufhört zu tanzen“ schreit Sänger Andreas Seitz der jubelnden Menge bei einer der mitreißenden Shows von leichtmatrose entgegen.
„Die Sehnsucht nach den großen Songs“ – nach Melodien, die dir wochenlang im Kopf schwirren und du dich immer wieder beim Mitsingen erwischst- „nach Texten, die dich aufrütteln, schockieren und gleichzeitig bewegen.“ Dieses Ziel haben sich leichtmatrose auf die Fahne geschrieben.
Am 5. Mai wird die neue EP „Wir Kinder Vom Bahnhof Adamo“ erscheinen. Die Band beschäftigt sich darin mit der zerstörerischen Kraft, die das Heranwachsen im Leben mit sich bringt. Ein kritisch-reflektierender Blick auf die Jugend.
Wer leichtmatrose schon mal live erlebt hat, weiß, wie sich die Band in einen Rausch spielt und ihr eigener Spass und Enthusiasmus sie selbst und auch das Publikum überwältigt
Wo ein verrückter Frontmann dir die letzten Hemmungen nimmt und du mit dem Gefühl „was waren WIR heute geil?“ zufrieden nach Hause gehst.
Im Frühjahr sind Leichtmatrose mit ASP auf Tour:
12.4. Hannover, Pavillon
13.4. Hamburg, Markthalle
14.4. Leipzig, Haus Auensee
20.4. München, Backstage
21.4. Dresden, Alter Schlachthof
22.4. Gotha, Stadthalle
23.4. Berlin, Huxleys Neue Welt
27.4. Saarbrücken, Garage
28.4. Oberhausen, Turbinenhalle
29.4. Köln, Carlswerk Victoria
30.4. Stuttgart, Im Wizemann
1.5. Wiesbaden, Schlachthof
Text: Rosenheim Rocks