In dem Buch “Kreative NLP Formate für Lern und Übungsgruppen” von Bettina Lemke dreht sich alles um das Neurolinguistische Programmieren, kurz NLP.Es wird in vielen gelehrt, praktiziert und geliebt.
In sogenannten Peer-Gruppen, Übungs- und Lerngruppen, wollen NLP-Practioner, Master und Trainer ihr Wissen vertiefen, neue Möglichkeiten erschließen et cetera.
Dass es, wie überall, auch hier schwarze Schafe gibt, muss ich, hoffentlich niemanden sagen. Auf Grund der neuen Begrifflichkeiten irritiert es viele, es wird als Geldmacherei angesehen. Es sind halt nur neue Begriffe, für Dinge, die schon vorher vorhanden waren. Genau so, wie eben auch auch die Quellen, angesehene Therapeuten, schon vorher da waren. Meiner Meinung dürfte man auch keine Psychologen, Psychotherapeuten, (Sprach-)Hypnose und so weiter gut finden, denn darauf basiert NLP. Interessanter begegnen mir zwar viele, die sich in Therapie befinden aber NLP als Teufelswerkzeug ansehen und sagen, dass man dort “manipuliert” wird. Tatsache ist doch, dass es schon eine Manipulation darstellt wenn ich statt “Mach die Tür auf!” nun “Mach mir bitte die Tür auf” sage. Wenn Menschen, die NLP verteufeln, genau so bei Werbung darauf achten würden, dann würde die weit weniger Leute “rumkriegen” mit ihren Methoden. Aber das scheint man wiederum zu wollen.
Ich schweife allerdings ab. Darüber könnte man allerdings stundenlang philosophieren.
In “Kreative NLP Formate für Lern und Übungsgruppen” stellt Bettina Lemke NLP-Formate vor und stellt diese im anderen Kontaxt dar. Weder das eine noch das andere ist sonderlich neu, geht aber durchaus in Ordnung und könnte eine Inspirationsquelle für Varianten darstellen.