Kollegahs neues Album “King” ist direkt auf Platz 1 der GfK Entertainment Charts eingestiegen.
Nach nur 24 Stunden hat das Album mit 115.446 verkauften Einheiten Goldstatus erreicht.
Laut Info auch die stärkste Verkaufswoche eines Rapalbums aller Zeiten mit 161.976 verkauften Exemplaren.
Außerdem stärkste genreübergreifende Verkaufswochen in Deutschland seit knapp 10 Jahren.
Zudem Platz 1 er globalen Spotify Album-Charts als erster deutscher Künstler und Spotify-Rekord mit 10,9 Millionen Album-Streams in der ersten Woche.
Dazu Elvir Omerbegovic, Geschäftsführer Selfmade Records: “Wir sind glücklich und stolz auf dieses Rekordergebnis, das den hohen Stellenwert von deutschem HipHop in der Jugendkultur und in der hiesigen Musiklandschaft eindrücklich unter Beweis stellen sollte. Ein Erfolg dieses Ausmaßes war für das Genre, in dem wir uns bewegen, immer jenseits jeglicher Vorstellungskraft. Aber besonders Kollegah selbst ist über sich hinausgewachsen. Niemand hat diesen Erfolg mehr verdient als er. Mein Dank gilt auch unserem neuen Partner Universal Music. Frank Briegmann hatte die Weitsicht, dieses Konstrukt mit mir gemeinsam zu erschaffen und wir haben vom Start weg recht behalten. Wir beide lieben es, Wege zu gehen, die vor uns noch keiner beschritten hat. Ich hoffe sehr, dass diese Rekorde einen Beitrag dazu leisten, dass noch mehr Kanäle für HipHop geöffnet werden. Ganz besonders appelliere ich an den deutschen Rundfunk. Vor 20 Jahren lief kein Rap in den amerikanischen Radios, heute ist Rap der neue Pop. Es gibt viele Millionen da draußen, die sicher gerne einschalten würden. Ich freue mich schon darauf, die Sender mit dem kommenden 257ers Album zu bemustern”.
Frank Briegmann, President Central Europe Universal Music und Deutsche Grammophon: “Ich gratuliere Kollegah zu seinem phänomenalen Erfolg. Mit ‚King‘ ist ihm ein großer Wurf, nicht nur in seiner eigenen Karriere, sondern im deutschen Rap, gelungen. Genauso gratuliere ich Elvir und seinem Team und freue mich, dass diese erste Veröffentlichung in unserem Joint Venture zeigt, wie gut sich Selfmade Records und Universal Music ergänzen. Ich bin mir sicher, dass wir aus dieser Konstellation noch viel hören werden.”