Hier gibt es einige Fakten zur Band Slipknot:
Die Bandmitgliedern besitzen Nummern zur Identifikation. Dahinter stecken folgende Mitglieder:
0: Sid Wilson (DJ), nennt sich DJ Starscream. Bei der Band Stone Sour hat er auf drei Songs gescratcht.
1: Joey Jordison (Drums), er ist allerdings auch Gitarrist bei der Band Murderdolls. Mit Paul Gray und Corey Taylor hat er viele der Slipknot-Songs geschrieben. Vor Slipknot spielte er in den Band Modificious (zusammen mit Craig Jones), Anal Blast (mit Paul Gray) sowie Acanga. Chris Fehn und Joey Jordison haben sich die Bezeichnung „Maggots“ für die Fans ausgesucht.
2: Paul Gray spielte bei Slipnot E-Bass und verstarb am 24. Mai 2010 in Urbandale, Iowa. Er spielte in den Bands Vexx, Body Pit, Anal Blast und Inveigh Catharsis.
3: Chris Fehn (Percussion und Background-Gesang), spielte vor Slipknot bei der Band Shed.
4: James Root (Rhythmusgitarre) bei Slipknot und Stone Sour. Er ist seit dem Album „Slipknot“ dabei. Seine früheren Bands sind Atomic Opera und Deadfront.
5: Craig Jones (Sampling), er spielte früher Gitarre bei Slipknot.
6: Shawn Crahan (Percussion und Background-Gesang) ist Mitgründer von Slipknot. Er spilete Drums bei der Band To My Surprise. Er produzierte unter anderem für die Band Mudvayne.
7: Mick Thomson (Leadgitarrist) spielte vor Slipknot bei Body Pit und gab Gitarrenunterricht.
8: Corey Taylor (Sänger) ist auch Mitbegründer der Band Stone Sour.
Das Sample im Song „742671000027“ wurde einer Charles Manson Dokumentation entnommen.
Bei „(sic)“ entstammt der gesamplte Satz „Here comes the pain“ von Al Pacino aus dem Film „Carlito’s Way“.
Aus dem Film „DellaMorte DellAmore“ sampleten sie den Satz „I don’t have time for the living“.
Zum damaligen Zeitpunkt war das selbstbetitelte Debütalbum der Band, die erfolgreihste Platte bei Roadrunner Records.
Slipknot haben sich die Rechte am Barcode mit der Nummer „742617000027“ gesichert und nutzen diesen für ihr Logo, Shirts, „Mate.Feed.Kill.Repeat“ und dem ersten Track des selbstbetitelten Albums.
Slipknot war die erste Band bei Ross Robinsons Label I AM Records, Teil von Roadrunner Records.
Die Dreads an Coreys Maske sind echt. Anfangs kamen die Dreads durch die Maske durch nach außen, dies bereitete allerdings Probleme. Er rasierte sich den Kopf und klebte die Dreads kurzerhand an die Maske.
Der Song „Purity“ handelt von einem Teenager namens Purity Knight, die gestalkt und anschließend von einem Mann gekidnappt wurde. Der Täter schickte Hinweise an die Polizei, damit sie sie finden. Am Ende vergrub er sie lebendig und ließ sie ersticken. Wie sich herausstellte, ist es nur Fiktion, allerdings glaubt Corey immer noch, dass es einen wahren Kern in der Geschichte gibt.
Im Song „Eyeless“ wiederholt Corey die Zeile „You can’t see California without Marlon Brando’s eyes“. Dieser Satz stammt von einem Obdachlosen in New York, dem Corey begegnete, als die Band dort ihren Vertrag mit Roadrunner Records unterschreiben wollte.
„Mate.Feed.Kill.Repeat“ kostete der Band 150.000 US-Dollar, um die Platte aufzunehmen, abzumischen, zu mastern und herstellen zu lassen.