Nachdem mich die Serie angefixt hat, habe ich es zum Anlass genommen auch die Bücher zu besprechen. Als erstes folgt nun “Heat Wave Hitzewelle” von Richard Castl. Dem ersten Teil der Buchserie, die — so viel kann ich schon sagen – hoffentlich noch sehr lange anhalten wird.
Im ersten Teil namens “Heat Wave Hitzewelle” stürzt ein Immobilienmagnat aus großer Höhe auf einen Bürgersteig in Manhattan. Danach überlebt eine vorbildliche Ehefrau mit zwielichtiger Vergangenheit knapp einen Überfall. Gangster wie auch Mogule präsentieren den Ermittlern im Buch wasserdichte Alibis. Nikki Heat und ihr Team haben alle Hände voll zu tun und zum Überfluss bekommt sie auch noch einen Journalisten namens Jameson Rook an die Seite gestellt, der einen Artikel über ihre Polizeiarbeit schreiben möchte.
Während der Hitzewelle kommt es allerdings auch zu einem weiteren Mord und damit liegt eine Kehrtwende im aktuellen Fall vor. Allerdings kommen nun auch viele schmutzige Geheimnisse von den Reichen ans Licht.
Jameson Rook wird für Nikki Heat zur einer weiteren Aufgabe er ist nämlich nicht ausschließlich eine Nervensäge, sondern aus Nikki Heats Sicht auch gutaussehend. Der Pulitzerpreisträger weiß das allerdings auch.
“Heat Wave Hitzewelle” von Richard Castle ist verdammt gut geschrieben und genau so unterhaltsam wie auch die Serie. Ich kann das Trara um dieses Buch gut verstehen, das in der Serie zur Geltung kommt. Denn ist spannend und immer wieder für eine Überraschung gut. Da es nur zum Teil die Serie tatsächlich wiedergibt, kann man auf einige zusätzliche Überraschungen gefasst sein. Gute Idee, dass das nicht exakt genau so ist und macht es für mich umso interessanter.