Kürzlich habe ich die zweite Staffel der US-amerikanischen Krimiserie mit Fantasy- und Mysteryelementen gesehen, die lose auf den Märchen der Gebrüder Grimm basiert.
Nun bekam ich die Gelegenheit die erste Staffel in Gänze zu sehen. Zum Serienstart habe ich das erste halbe Dutzend Episoden gesehen und dann kam Etwas dazwischen.
Die Serie “Grimm” läuft nun seit etwas mehr als einem Jahr und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit.
In der ersten Staffel wird der Zuschauer langsam an die Wesen herangeführt, genau wie eben Detective Nick Burkhardt, der von seiner Tante Marie erfährt, dass er ein Nachfahre der Gebrüder Grimm ist.
Ich bin definitiv froh, die versäumten Folgen nachgeholt zu haben. Das lässt die zweite Staffel noch ein Tick anders erscheinen und vor allem ist Vieles auch schlüssiger für mich, jetzt wo ich die Lücken schließen konnte.
Die damals gesehenen Folgen fand ich überraschend gut und für eine TV-Serie, die relativ früh ausgestrahlt wird, gibt es auch leicht Schockmomente. Die wiederum aber jemand mit Horror- und Suspense-Thriller-Erfahrung nicht in die Flucht schlagen können. War trotzdem überrascht, dass derartige Moment Verwendung fanden. Positiv überrascht.
Die TV-Serie “Grimm” gehört definitiv zu den wenigen Serie, die im Fernsehen laufen und die ich empfehlen würde. Tolle Sache, die Spaß macht.