Die Serie Grimm dürfte vielen bekannt sein. Nun gibt es den ersten Comic-Band zur TV-Serie.
Der erste Teil “Grimm Die Münzen von Zakynthos” beschäftigt sich mit den Münzen von Zakynthos.
Grimm: Band. 1: Die Münzen von Zakynthos von Jim Kouf und David Greenwalt
Wer die Serie verfolgt hat, weiß, was es mit diesen Münzen auf sich hat.
Auch die begonnene Comic-Reihe dreht ich um Portland Detective Nick Burkhardt, der ja, wie in der ersten Staffel der TV-Serie erläutert wurde, zur Gattung der Grimms gehört.
Eine Menschensorte, die von Wesen gefürchtet wird und mit der Fähigkeit ausgestattet wurde, die Wesen auch dann sehen zu können, wenn sie es nicht wollen.
Wer die Comic-Reihe, ohne die TV-Serie gesehen zu haben, beginnt, wird sich wahrscheinlich wundern, weil es abrupt anfängt und nicht das Drumherum an Wissen besitzt.
In “Grimm Die Münzen von Zakynthos” sind auch Polizei-Kollege und Eingeweihter Hank sowie der Blutbader Monroe plus Fuchsbau-Ahang dabei.
Die Zeichnungen sind weitestgehend gut wenngleich auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Speziell Nick finde ich nicht sonderlich gut getroffen. Aber das ist Geschmackssache.
Die Geschichte als solche ist spannend und strickt die Geschehnisse weiter. Insofern kommt Nicks Mutter ins Spiel sowie eine weibliche Grimm namens Maya, der Widerstand sowie die Warane.
Alles in allem ein guter erster Band in Form von “Grimm Die Münzen von Zakynthos”. Ausbaufähig aber die Reihe steht ja am Anfang. Da kann man schon mal nachsichtig sein.
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