Am 15. Oktober 2013 erschien das vierte Album “Flying Colours” vom kanadischen Rapper Shad.
Der Rapper wurde am 18. Juli 1982 als Shadrach Kabango in Kenia geboren wuchs aber in London, Ontario, Kanada auf.
2014 wurde “Flying Colours” für den Juno Award nominiert.
Das “Intro Lost” featuring Ian Kamau, K-os und Lisa Lobsinger hat es schon in sich. Die Platte sichert sich damit schon einen berechtigten Platz auf der Festplatte.
Dann folgt ein saftiger Beat und der Track “Y’all Know Me” featuring Ebrahim. Grandios, chillig aber mit Message.
Und die zweite Single namens “Fam Jam (Fe Sum Immigrins)” hat es ebenso in sich. Grandioser Beat, toller Ohrwurm, schöne Hook.
In “He Say She Say” zeigt der Rapper sich von der schwermütigen Seite. “Dreams” reiht sich in dieser Reihe mit ein.
Dann folgt mit “Grace” ein Interlude, dann kommt “Stylin” featuring Saukrates.
“Just vibin’…/We wilin’…/We stylin’…” ist das Intro vom Feature-Gast gesungen und ein gnadenloser Ohrwurm der sich festsetzt.
Kein Wunder, dass es die erste Single geworden ist.
Im 7 Minuten Track “Progress (Part 1: American Pie , Part 2: The Future is Here)” geht es wieder äußerst nachdenklich zu und es ist keineswegs negativ gemeint.
Danach folgt wieder ein netter Ohrwurm mit “Remember to Remember” featuring Lights. Auch “Love Means” featuring Eternia ist ein mehr als durchschnittlicher Track.
Danach folgen “Thank You”, “Epilogue: Long Jawn” und “Heat” (Bonustrack).
Alles in allem liefert Shad mit “Flying Colours” ein gutes Album ab.