“Ferals 3” von David Lapham und gezeichnet von Gabriel Andrade liegt mir nun vor.
Mit “Ferals” begann eine Serie, die sich die (Wer)Wölfe in der Gegenwart zur Brust nimmt und diese in eine Gesellschaft integriert.
Natürlich werden Politiker, Gesetzeshüter, Militär darauf aufmerksam Aber auch die Wölfe rekrutieren immer wieder und nicht wahllos.
Hier trifft die Streitmacht der Vereinigten Staaten von Amerika auf den Zorn und die Macht eines uralten Werwolf-Rudels. Der Einfluß der Wölfe reicht allerdings bis auf die oberste Regierungsebene.
Der Expolizist Dale Chestnutt ist mit drin im grausigen Spiel um Macht, Sex und Intrigen. Und wieder kämpft er einmal mehr um seine Menschlichkeit.
Seit dem Beginn und dem aktuellen Band “Ferals 3” hat die Serie durchaus an Fahrt zugelegt und lässt den Leser eine größere Intensität verspüren. Klar, man ist jetzt warm geworden mit dieser Reihe und weiß worum es geht. Auch die Spannungsbögen sind deutlicher vorhanden und greifen besser.
David Lapham und Gabriel Andrade haben die US-Hefte 13 bis 18 geschrieben und gezeichnet, die sind alle hier im dritten (deutschsprachigen) Band vorhanden. Ja, die konnten mich durchaus überzeugen. Ich bin auf den weiteren Verlauf der Serie gespannt.