In Numbers Station dreht sich alles um die Geheimwaffe des US-Geheimdienstes: Emerson Kent (John Cusack). Durch einen nahezu missglückten Einsatz fällt dieser in Ungnade und erhält durch einen Aufenthalt bei einer Nummernstation (Numbers Station), die Chance sein Fehlverhalten auszugleichen und wieder gut zu machen.
Emerson wird auf einen geheimen Außenposten in Großbritannien versetzt. Von dort werden weltweit chiffrierte Mitteilungen an Agenten gesendet. Dort muss Kent für die Sicherheit der Daten sowie für die Sprecherin Katherine (Malin Akerman) sorgen.
Zwischendurch gibt es natürlich Wechsel in der Station: Grey (Liam Cunningham) und Lucy Meredith (Lucy Griffiths) sind das andere Team, das sich mit Emerson und Katherine abwechselt.
Ganz so geheim ist der Posten nun doch nicht. Kampferprobte Unbekannte überfallen diesen und Emerson muss bis zum Eintreffen der Verstärkung alleine gegen die Unbekannten kämpfen und sich um Katherine sowie die Daten kümmern. Natürlich gilt es auch das andere Team zu retten.
Ein wenig mehr als 90 Minuten läuft der Film “Numbers Station” und es gibt noch 16 Minuten Bonusmaterial obendrauf. Insgesamt ist es ein spannender wenn auch kurzweiliger Fim, stellenweise auch durchaus vorhersehbar und damit nicht durchgehend interessant. Allerdings immer noch besser als eine Menge anderer Filme aus dem Genre und somit eine gelungene Abwechslung.