China im Jahre 986. Der Yang-Klan wird von einer feindlichen Armee angegriffen. Dies geschieht, um sich für ein lang zurückliegendes Massaker zu rächen.
General Yang (Adam Cheng) zieht in die Schlacht. Von einen Verbündeten wird er indes im Stich gelassen.
General steht mit seinen sieben Söhnen (unter anderem von Ekin Cheng, Vic Chow, Xin Bo Fu und Raymond Lam dargestellt) 3.000 wütenden Kriegern gegenüber.
Dennoch stellen sie sich entschlossen und unerschrocken dem Kampf.
Doch am Ende wird nur einer von ihnen überleben.
Einer der Söhne will auch die Prinzessin Chai (Ady An) heiraten, weil die beiden sich seit der Kindheit lieben.
Doch ihm wird die wegen Vorkommnisse verwehrt.
Regisseur Ronny Yu zeichnet sich unter anderem für Filme wie “Fearless” und “Ip Man” verantwortlich und macht auch hier mit “Die Söhne des Generals Yang” seinem Namen alle Ehre.
Zwischen epischen Schwertkämpfen, heroischer Einstellung und einem wahren Bildersturm an Eindrücken, ist zwischen drin noch Platz für Gefühle romantischer Art aber auch in Bezug auf Trauer, Hoffnung und vielen anderen Spielarten der menschlichen Gefühlswelt.
Die SchaupielerInnen haben hier alle ihre Arbeit ziemlich gut gemacht und die Kämpfe sind wahrlich von beeindruckender Natur.
Auf einer Länger von rund 100 Minuten konnte mich der Film “Die Söhne des Generals Yang” in seiner Gänze nicht ganz überzeugen. Kann sich aber dennoch sehen lassen, da um einiges besser als der sonstige Durchschnitt aus dem Martial Arts Bereich.