„DIY – The Rise and Fall and Rise of Punk Rock“ ist ein neuer Dokumentarfilm, der tief in die rebellische Geschichte und das bleibende Erbe des Punk eintaucht und Ikonen wie NOFX, Bad Religion und Laura Jane Grace präsentiert. Der Director’s Cut feiert am 25. April beim Oscar-nominierten Dallas International Film Festival Premiere.
„DIY – The Rise and Fall and Rise of Punk Rock“ ist eine tiefe Auseinandersetzung mit dem Erbe des Punkrock – von seinen düsteren Anfängen in den Garagen Südkaliforniens der 1980er Jahre bis hin zum anhaltenden Einfluss des Genres auf Musik, Mode und Kultur heute.

Was als kleines Projekt begann, das das österreichische Punkrock-Label SBÄM auf seinen Festivals in Europa dokumentierte, entwickelte sich schnell zu etwas Größerem. Die Filmemacher, darunter Stefan Beham von SBÄM und die Koproduzenten Joel Herrera und Rolo Cantu, erkannten, dass sie nicht nur die Geschichte des europäischen Punks erzählten – sie fingen eine globale Bewegung ein, gesehen durch die Augen der Menschen, die sie erlebten.
Der Film präsentiert legendäre Stimmen wie Bad Religion, NOFX und die Circle Jerks sowie bisher unveröffentlichte Interviews mit Ikonen wie Fat Mike, Laura Jane Grace, Kevin Lyman, John Feldmann, Brett Gurewitz, Rick DeVoe (Manager von Blink-182), Steve Caballero, Campino (Die Toten Hosen), Frank Turner, Moby und Schauspielern wie Wil Wheaton, Fred Armisen, John Ross Bowie, Wotan Wilke Möhring und vielen mehr.
Außerdem hört ihr Mitglieder von Bowling For Soup, Goldfinger, Destroy Boys, Lagwagon, Mad Caddies, Pulley und vielen mehr.
Sehet euch hier den Teaser-Trailer an: