Chuck Inglish wurde am 7. Oktober 1984 als Evan Ingersoll geboren.
Der Rapper ist neben Sir Michael Rocks im Rap-Duo The Cool Kids zu finden.
Im April 2014 erschien nun sein Solo-Debütalbum “Convertibles”.
Vorab erschienen das Mixtape “Droptops” und die EP “Easily”.
Erschienen ist “Convertibles” via Sounds Like Fun und Dave Siteks Federal Prism Records.
Co-produziert wurde das Album von Chuck Inglish und Incubus’ Mike Einziger und enthält 13 Tracks.
Zu den Features zählen auf dem Album unter anderem Chance the Rapper, Action Bronson, BJ the Chicago Kid, Ab-Soul und Mac Miller.
Zum Tanzen einladende Beats vermengen sich hier zu einem musikalischen Konglomerat mit funkigen Einflüssen (“Legs” zum Beispiel).
Allerdings sind auch die beiden vorherigen Songs “Elevators” fetauring Buddy und Polyester The Saint und “Swervin” featuring Sir Michael Rocks und Polyester The Saint nicht zu verachten.
Bei “Mas o menos” gibt es Latin-Beats, die man eher von Pitbull gewöhnt ist. Passt aber zum spanischen Songstitel.
Insgesamt bietet die Hälfte von The Cool Kids in Form von Chuck Inglish ein gescheites Album.
Es gibt wahrlich schlechtere Debütalben aus dem Rap-Bereich. Hier für muss sich niemand schämen und eignet sich bestimmt für die ein oder andere Party.
Können sich Rap-Fans zum Antesten mal holen.