Das niederländische Duo „Alvenrad“ bringt in naher Zukunft ihr Bebut Album „Habitat“ auf den Markt. Das genaue Veröffentlichungsdatum steht bislang nicht Fest. Doch eins steht auf jeden Fall schon Fest und dies ist das Design des Covers. Welches folgendermaßen ausschaut. Abgebildet sind 2 Rehe die zur Seite weg springen und in der Mitte eine Art Baum. Dazu kommt das über dm Bild der Bandname und unter dem Bild der Album Titel steht. Das ganze ist in schwarz gehalten auf einem bräunlichen Hintergrund. Auch die Anzahl der der Songs steht fest, diese sind 9 an der Zahl. Ebenfalls sind auch die Lied Titel bekannt.
Der erste Titel heißt „Woudakoestiek“ und dieser beginnt sehr musikalisch mit Schlagzeug und Gitarren Riffs. Dan kommt der Taktvolle Gesang hinzu von „Mark Kwint“. Weiter geht es mit dem zweiten Song „Zwartwildernis“ fängt irgendwie schräg an. Wobei es einen positiv stimmt. Hat so ein bisschen etwas von 2 Leuten in einer Gartenlaube, die was trinken.
Gehen wir dann doch mal weiter zum dritten Song namens „Verweven Klauwen“. Dieser Zeigt sich mit schnellen Takten und im gleichen Takt ist auch der Gesang. Zeitweise ist der Gesang auch extrem Hoch und man könnte schon bald behaupten es singt eine Frau. Auch im vierten Song der sich „1911“ geht es mit schnellen Riffs direkt von Anfang an zur Sache.
Der fünfte Song heißt genauso wie das Album „Habitat“ und beginnt mit schönen Flöten tönen, welche dann mit Schlagzeug Takten worauf dann der Gesang einsteigt. Der 6. Song „O Patrones“ starten mit einer Keyboard Melodie, die sich durch das Ganze Lied zieht. Darauf steigen schnelle Takte ein und auch der Gesang von Mark Kwint.
Ebenfalls mit ruhigen Klavier Sound fängt der Titel „Adel des Gemoeds“ an und dieses bleibt auch so, denn dieser Song ist ein rein Instrumentales Stück nur auf Klavier gespielt. Dann geht es mit dem achten Song wieder in die vollen. „Foreest in Tweelicht“ ist ein sehr Taktvolles Lied. Was den Charm von einen Sauf Lied versprüht. Kommen wir zum letzten Song und dieser nennt sich „Ondermaans“. Auch dieser beginnt ruhig mit einem Gitarrenpart. Hinzu kommt hier der Gesang der schön ruhig ist. Am ende wird es zwar kraftvoller aber trotzdem ist es ruhig gehalten.
Im ganzen weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll. Die Songs sind zwar sehr unterschiedlich aber es ist keine klare Linie im Album enthalten. Es gibt einen eher das Gefühl das man einfach ein Paar Songs aufgenommen hat und diese Wahllos zusammen gewürfelt hat.