In “Bloodlines Feuriges Herz” von Richelle Mead hat sich die Alchemistin Sydney Sage, weiß, dass sie sich damit in große Gefahr bringt. Denn sie hat sich für Magie und für die Liebe zu einem Vampir entschieden.
Als Alchemistin ist für sie beides absolutes Tabu. Sie ist nun auf der Suche nach einem Mittel, dass den alchemistischen Zwang in ihrer Tätowierung und der, der anderen Abtrünnigen, brechen kann.
Außerdem muss sie die Beziehung zum Vampir Adrian geheimhalten. Vor allem vor ihrer Schwester Zoe, die sich stark zu ihrem Vater hingezogen fühlt und damit zu den alchemistischen Regeln. Sie glaubt sehr stark in die Ideologie ihrer Zunft.
Ein gefährliches Spiel, denn Zoe will gleichzeitig auch etwas mit ihrer Schwester unternehmen. Alleine. Ohne all die seltsamen Geschäfte mit denen ihre Schwester zwar gut zurechtkommt, Zoe aber nicht.
Eine ganze Weile muss man auf den jeweils nächsten Teil warten. Der fünfte Band (“Silberschatten”) wird erst im März 2015 erscheinen. Aber daran kann man als Leser wohl kaum etwas ändern, weswegen ich mich nicht weiter darüber aufrege.
Teil 4 “Bloodlines Feuriges Herz” ist anfangs noch ziemlich seicht und tastet sich langsam an die Weiterentwicklung heran. Dennoch gibt es einige überraschende Aspekte und am Ende einen fiesen Cliffhanger.
Insgesamt ist “Bloodlines Feuriges Herz” ein ziemlich gutes Buch, dass am Ende wieder richtig anzieht und sehr spannend wir.