Nun liegt mir der vierte und letzte Teil von Arrow vor. Das Ende verweist auf eine zweite Staffel. Bleibt offen, ob es ein Verweis auf die TV- oder die Comic-Version ist.
Auch in diesem Teil ist Oliver Queen wieder Arrow. Einst verwöhnter Billionenerbe und Playboy, nutzt er seine neugewonnenen Fähigkeiten dazu, die Bösen in Starling City zum Aufhören zu bewegen.
Die Pazifikinsel birgt ein Geheimnis. Aber dort lernte Oliver die Kunst des Überlebens und den meisterhaften Umgang mit Pfeil und Bogen.
Seinem Vater gab er den Schwur und kämpft nun gegen das Verbrechen in seiner Heimatstadt.
Unter seinen Feinden sind kleine Fische, Mafiabosse und fiese Gestalten wie der Dark Archer oder Deathstroke.
Nicht immer ist es leicht Täter von Opfer zu unterscheiden.
Im vierte Teil prasselt viel auf den Leser ein. Nicht immer ist es einfach alles nachzuvollziehen.
Vergangenheit und Gegenwart sind zwar gekennzeichnet, dann gibt es aber noch die verschiedenen Handlungsstränge, die man verfolgen muss. Kein unbedingt einfaches Unterfangen.
Aber durchaus machbar.
Insgesamt dennoch eine gute Ausgabe von Arrow und Oliver Queen. Eine gute Ergänzung zur gleichnamigen und für den People’s Choice Award nominierten TV-Serie “Arrow”.
Und nach den vorherigen drei Teilen sowieso Pflichtprogramm.