Eine Studentin wird grausam gequält und anschließend ermordet. Ein Tatort, an dem ein berühmter Song gespielt wird und ein Mörder ohne jegliche Scheu und Grenzen. Julia Durant und ihre Kollegen müssen Frankfurt wieder einmal sicher halten.
Das Buch war schon in Arbeit als die Welt vom Tod von Andreas Franz getroffen wurde, Daniel Holbe hat das Werk des Autors zu Ende führen dürfen und können und liegt in Form von „Todesmelodie“ vor. Ich war gespannt wie sich das Buch liest.
Auf über 400 Seiten hat Julia Durant und die restliche Mannschaft genügend Zeit um den Fall zu lösen andererseits, der Mörder hat dann aber auch entsprechend viel Zeit. Beide Seiten wissen dies zu nutzen und sind nicht untätig.
Ein spannendes Buch mit einer interessanten Auflösung. Hier ist wieder Nervenkitzel pur und ich freue mich schon auf das erste Buch um Julia Durant was zu 100% aus der Feder von Daniel Holbe kommt. Immerhin ist das wieder etwas anderes. Kaufempfehlung!