R.I.P.D. steht für Rest In Peace Department und ist eine US-amerikanische 3D-Science-Fiction-Komödie. Der Film “R.I.P.D. Rest In Peace Department” basiert auf dm Comic Rest In Peace Department von Peter M. Lenkov und entstand unter der Regie von Robert Schwentke.
Während einer Drogenrazzia entwenden die Detectives Nick Walker (Ryan Reynolds) und Bobby Hayes (Kevin Bacon), beide beim Boston Police Department tätig, eine Truhe voll Goldbruchstücke.
Nick vergräbt seinen Anteil im Hinterhof, um es später wiederzuholen und seiner Frau und sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Kurz danach bedauert er den Diebstahl und informiert Hayes, dass er das Gold zurückgeben will.
Später, bei einer anderen Razzia, kommt es zu einer Schießerei. Im Zuge dessen nutzt Bobby die Chance und entledigt sich seines Partners Nick.
Walker ist daraufhin sehr verwirrt. Verständlich: Sein Partner hat ihn erschossen. Und als ob dies noch nicht genug wäre, landet er irgendwo im Jenseits. Zumindest versucht man ihm das weiszumachen. Tatsache ist jedoch: Er wird Mitglied beim namensgebenden Police Department “R.I.P.D. Rest In Peace Department”.
Dort wird er einem älteren Herrn namens Roy Pulsipher (Jeff Bridges) zugewiesen. Dieser ist nicht glücklich darüber, spielt das Spielchen allerdings mit. Nach einer Einweisung und etwas komisch-surrealen Momenten für Nick läuft aber alles am Schnürchen. Naja, gut, nicht alles.
“R.I.P.D. Rest In Peace Department” ist ein wirklich interessanter Film, der mich als Zuschauer durchaus unterhalten hat. Nein, eigentlich war ich sogar ziemlich begeistert von diesem Werk. Hatte alles, was ein guter Film braucht. Humor, Action – die üblichen Verdächtigen eben. Man erwarte bitte keine sonderlich durchdachten Twists, das ist ein Action-Film, kein (Suspension-)Thriller oder ähnliches. Geht mehr als in Ordnung.