Die Moderatorin und Autorin des Buches “Das Mädchen, dass nicht weinen durfte” unterstützt das von der Bundesregierung geförderte Filmprojekt “Letzte Zuflucht”. Für die Dokumentation stand erst in der vergangenen Woche Khadra Sufi vor der Kamera.
Das Engagement von Khadra Sufi
Im Alter von 16 Jahren ist die Moderatorin selbst als Asylantin hier in Deutschland gelandet. Sie engagiert sich ausserdem als Botschafterin der UNO-Flüchtlingshilfe mit Ihrem eigenen Projekt: “Mission Possible” sowie bei YoungStage als Patin für Schüler-Musical-Projekt (Köln/Leverkusen).
Der Weg
In ihrem Buch “Das Mädchen, dass nicht weinen durfte” spricht sie zum ersten mal über die Reise von “Mogadischu über den Jemen nach Sambia und Saudi-Arabien, in die ehemalige DDR, nach Somalia und schließlich nach Deutschland” (Quelle)
Heute lebt sie in Hamburg und zählt zu den erfolgreichsten Moderatorinnen bei QVC und verkauft dort ihre eigenen Modelinie.
Der Film Letzte Zuflucht
Die Regisseur Adnan G. Köse führte vom 08. bis zum 14. Juli 2014 die Regie bei dem geförderten Dokumentarfilm “Letzte Zuflucht”. Die Dokumentation thematisiert die Gefühle von den Betroffenen, was sie denken und einige andere Punkte. Weitere Informationen zum Film gibt es hier.