In „Liar Game 04“ von Shinobu Kaitani kommt es zu einer weiteren Runde. Denn Nao und sieben weitere Mitspieler haben die Trostrunde für Verlierer gewonnen. Nun geht es in diese dritte des Liar Game und dort stößt Akiyama wieder zur Truppe – dieses Mal als offizielles Mitglied.
Zu neunt müssen sie ein Schmuggelspiel als Bürger fiktiver Länder (Nordland und Südland) spielen und Geld aus dem fremden Land ins Heimatland beziehungsweise in das neutrale Land zu schaffen. Die Regeln sind dieses Mal ein Tacken komplexer als zuvor und weniger leicht zu durchschauen.
Interessant am viertel Teil des Mangas ist vor allem die Tatsache, dass es ein zweites unbekanntes Team – ebenfalls aus neun Mitgliedern bestehend – gibt. Außerdem hat Schlaukopf Akiyama dieses Mal einen ebenbürtigen Gegner und eine weitere Überraschung gibt es ebenfalls noch. Doch die verrate ich hier nicht. Mich wundert nur, dass die erst jetzt integriert wird. Naja, vorher war es auch noch nicht wirklich nötig, da gab es andere spannende Faktoren.
„Liar Game 04“ von Shinobu Kaitani kann auch dieses Mal wieder überzeugen. Die Zeichnungen sind nicht komplex, dass macht die Story aber wieder wett. Der Abschluss ist leider nicht so gelungen, denn die Geschichte bricht mitten im Match ab. Was klar ist, wenn es so viele Runden gibt, muss mir dennoch nicht zwingend zu sagen.