CD Kritik – (Vagrant)
From Autumn To Ashes sind zurück mit ihrem vierten Album, dem dritten auf Vagrant, und dieses Mal auch ohne den bisherigen Sänger Benjamin Perry, bis auf den Song Love it or Left it dort singt der FATA-Ex-Sänger noch, für die Gesänge als auch Schreiparts zeichnet sich nun Schlagzeuger Francis Mark verantwortlich, der durch Jeff Gretz ersetzt worden ist.
Nachdem auch dieser Teil geschafft ist, kann ich mich nun den eigentlich Review zuwenden und ich muss das Album ist gut, aber gewöhnungsbedürftig. Keine Balladen enthalten, durchweg voll auf die Zwölf etwas was ich bei FATA so gar nicht kenne und auch nicht dachte das dass passieren wird. Nunja, falsch gedacht.
Wie zu Beginn erwähnt hier gibt es direkt was aus die Zwölf und das nicht zu knapp. Intensiver, härter und laut Francis Mark ist FATA nun so wie er es sich immer gedacht hatte das es sein würde.
Aber nachdem ich mich daran gewöhnt habe, finde ich das Album immer besser – ich weiß auch nicht was mit mir los ist, bevor hier jemand fragt – und dort finde ich auch mehr Ohrwürmer als einem lieb sein kann. Ich bin noch nicht mal in der Lage einen speziellen rauszupicken weil irgendwie jeder Song etwas spezielles an sich hat was einem nach Wiederholung schreien lässt oder eben die Hand kurz zum Repeat-Kopf zucken lässt, ganz unscheinbar und zack läuft wieder das gleiche Lied zum 10x. Naja, was solls, es gefällt halt.
Es macht Spaß und das ist was zählt, die Texte bewegen einen immer noch und das nicht nur körperlich. Eine rundum gelungene Platte die von einer Band kreiert worden ist die scheinbar unbeirrt vom Abgang des früheren Sänger weitermacht. Willkommen zurück. Kep on rockin’! Ich halte mich zumindest an den letzten Teil.