Das Comic Alien Apocalypse 2006 von Kathy Glass, Spain und Harry Robins – die letzten waren für die Gestaltung verantwortlich – klingt wie eine Mischung aus Esoterik, Umweltaktivismus, Aliens und eine Prise Verschwörungstheorien.
Die Transformation ist schon eine Weile zugange. Die Erdenbewohner werden von den Mächtigen zu willenlosen Sklaven gemacht. Dabei stehen darüber: Aliens. Der große Plan sieht vor aus der Erde eine Art zusätzlichen Alien-Posten zu machen. Als wenn das noch nicht genug wäre, gibt es auch noch die guten Aliens. Das sind hier solche, die, die Umweltaktivisten mobil machen wollen mit einigen Zukunftsvisionen – in diesem Fall die beiden Marihuana-Farmer Chrystal und Buzz.
Sie werden auch von Aliens entführt, statt – einer ausschließlichen – körperlichen Untersuchung gibt es obenauf noch die angesprochene Vision. Und den Verlust des Grases, dass die Aliens einheimsen.
Die Geschichte und auch die Visualiserungen wissen zu gefallen. Klar, das soll unterhalten. Die Vermengung mit den verschiedenen Themen, die auch noch keinen sooo guten Ruf mit mit einem wichtigen Thema, halte ich allerdings für unglücklich gewählt. Das kann in den Augen der Anderer Minuspunkte für die Priorität für die Umweltaktivisten bedeuten. Allerdings war das auch schon vor einer Weile.Heute würde der Comic Alien Apocalypse 2006 von Kathy Glass, Spain und Harry Robins sicherlich anders aussehen, anders getextet und visualisiert worden.