Die schwedischer Power-Melodic-Metal-Band Falconer sind weder Geheimtipp noch neu. Ihr letztes Album war komplett (oder eher hauptsächlich?) in schwedischer Sprache vorgetragen. Nun gibt es mit “Black Moon Rising” das achte Album auf die Lauscher.
Das ich die Band erst seit 2005-2005 um den Dreh kenne, halte ich mich mit Äußerungen bezüglich des Gesamtwerks und welches Album von allen nun am Besten ist zurück.
Mit “Black Moon Rising”, und das kann ich guten Gewissens verkünden, ist der Band wieder ein tolles Werk gelungen und es weiß zu überzeugen.
Gefälle gibt es aber dennoch Zum Beispiel in Form von “Dawn Of A Sombre Age”. Alle anderen Minspunkte sind innerhalb verschiedener Songs zu suchen, die nicht durchweg zu überzeugen wissen. Kann aber durchaus auch an mir und nicht an der Band liegen.
Dazu würde ich jetzt Stücke wie “In Ruins”, “Age Of Runes” und “The Priory” zählen. Highlight ist für “At The Jester’s Ball”, da mag ich wirklich alles an dem Stück und denke, dass es dabei auch bleiben wird.
Mit “Black Moon Rising” zeigen Falconer wieder ihre metallische Seite mit viel Power/Wucht und Melodien. Die Fans dürften agesichts der Menge an Hits auf dem Album mehr als zufrieden sein.