Zu Stephen Kings unendlicher Geschich… ähm “Der Dunkel Turm” gibt es mit “Der dunkle Turm: Der Mann in Schwarz” den zehnten Band in der Comic-Serie.
Die Saga fasziniert die Leser schon seit 30 Jahren und wird es sicherlich noch eine Weile tun, denn in Bezug auf die Comics ist bisher kein Ende in Hinsicht.
Hier in “Der dunkle Turm: Der Mann in Schwarz” werden die Geschehnisse aus den Romanen “tot” und “Schwarz” geschildert sowie durch die grafischen Illustrationen ergänzt.
Roland ist bereit alles zu riskieren auf der Suche nach dem Dunklen Turm, die in den beiden Romanen ihren Anfang oder ihr Ende nahmen. Das liegt, glaub ich, im Auge des Betrachters.
Der Protagonist würde alles aufs Spiel setzen: sich Selbst, seine Seele, Jake, den Jungen aus der Welt der U-Bahnen und Leuchtstoffröhren, und was weiß ich noch.
Viel hat Roland ja selbst nicht mehr, was er nutzen könnte.
Auch “Der dunkle Turm: Der Mann in Schwarz”, als zehnter Band in der Comic-Reihe, ergänzt die Romane ziemlich gut.
Obwohl ich die Argumente, die für die Änderungen im Comic durchaus logisch sind, muss ich die allerdings nicht sonderlich gut finden.
Finde es aber gut, dass dieses Abwägen als Vorgang und weitere Erläuterungen zu den Änderungen dem Leser offenbart werden.
So wird man wenigstens nicht unvorbereitet damit konfrontiert.
Dennoch ein guter Band, der die Handlungen aus den Romanen schön illustriert.