Buchkritik – (Blanvalet)
Durzo Blint ist ein gefährlicher Mann, ein unübertroffener Meister in der Kunst des Tötens. Für den Gassenjungen Azoth ist der gefürchtete Attentäter allerdings die einzige Chance, am Leben zu bleiben – denn nur als Lehrling des Blutjungen kann Azoth dem sicheren Tod auf der Straße entkommen. Doch Durzo Blint ist in der Auswahl seiner Lehrlinge äußerst wählerisch – und es ist gut möglich, dass der Weg in die Schatten einen weit höheren Preis fordert, als Azoth es sich je vorstellen konnte …
„Der Weg in die Schatten“ hat mich alleine von der Aufmachung in der englischsprachigen Abteilung einer Bücherhandlung gereizt. Nun habe ich mir als Einstieg den ersten Teil der Trilogie mit dem Namen „Der Weg in die Schatten“ vorgenommen. Brent Weeks hat einen guten Start für die Trilogie abgeliefert und mich ebenfalls sehr mit dieser eigenen Welt und den ausführlich geschilderten Charakteren begeistert.
Ich werde mir demnächst die komplette Trilogie in englischer Sprache durchlesen und mich bestimmt bestens unterhalten fühlen. Brent Weeks erster Roman überhaupt, ich mochte es kaum glauben, aber es scheint tatsächlich so zu sein, hat mich sehr begeistert. Eine neue Welt, außergewöhnliche Charaktere und eine Story die zwischen blutigen Taten, witzigen wie dramaturgischen Situationen wechselt. Exzellent!